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Düsseldorf am 23. Juli

Hilfe für Hochwasser-Opfer Die Landesregierung stellt Soforthilfe für von der Unwetterkatastrophe betroffene Bürger*innen, Unternehmen, Freiberufler und Landwirte bereit. Berechtigte Privatleute erhalten 1500 Euro plus 500 Euro je weiteren Bewohner pro Haushalt (maximal 3500 Euro). Betroffene Unternehmen, Freiberufler sowie Land- und Forstwirte erhalten aus dem Landestopf pauschal 5000 Euro. Bürger*innen können sich mit ihrem Antrag an folgende Mailadresse wenden: [email protected]. Unternehmen, Freiberufler sowie Land- und Forstwirte können ihre Anträge unter [email protected] einreichen.

Impfungen ab zwölf Jahren möglich Das Düsseldorfer Impfzentrum ermöglicht Kindern ab dem zwölften Lebensjahr eine Impfung gegen das Coronavirus. Das hat die Stadt heute mitgeteilt. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Die Ständige Impfkommission empfiehlt ausdrücklich, nur Kinder zu impfen, die einem besonderen Risiko ausgesetzt sind, etwa weil sie eine bestimmte Vorerkrankung haben.

Neue Öffnungszeiten des Impfzentrums Das Düsseldorfer Impfzentrum ist in den nächsten beiden Wochen mittwochs, freitags und sonntags jeweils von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Eine Corona-Schutzimpfung ist zu den genannten Zeiten ohne Terminvereinbarung möglich. Zudem sind die Pop-up-Impfstellen im Atrium am Hauptbahnhof sowie im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee täglich von 10 bis 19 Uhr offen. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt nach Informationen des Landeszentrums Gesundheit in Düsseldorf heute bei 39,1 und ist damit weiter gestiegen.

Schlägerei am Worringer Platz Ein 40-Jähriger ist bei einer Schlägerei am Worringer Platz schwer verletzt worden. Zwischenzeitlich schwebte der Mann in Lebensgefahr, heißt es im Polizeibericht. Zeugen berichten von einem lauten Streit, der zu einer Schlägerei wurde. Beide Beteiligten gehören laut Aussagen der Zeugen zum Drogen- und Alkoholiker-Milieu des Platzes.

Mahnmal aus Müll Kinder und Jugendliche haben im Projekt „Plastic People“ des städtischen Kinderspielhauses mit dem Künstler Dirk Krüll und der LAG Kunst & Medien NRW eine Skulptur aus Müll geschaffen. Diese wurde jetzt am Sichtschutz des Stadtwerkeparks an der Kettwiger Straße als Mahnmal angebracht und weist auf das Problem von Plastikmüll hin.


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