Die versteckten Gefahren im Haushalt der Stadt
Mit dem Düsseldorfer Etat ist es gerade ähnlich wie mit Jemandem, der ruft „Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen“. Betrachtet man die vordergründigen Zahlen, mit denen Kämmerin Dorothée Schneider derzeit arbeitet, wirkt die Lage beruhigend. Schaut man aber hinter die statistischen Werte, gibt es mindestens vier Risiken, die die Haushaltslage bald verändern könnten.
Gegenwart
Der Jahresabschluss 2023 ist noch besser ausgefallen, als es die schon positive Prognose im Winter erhoffen ließ: Aus einem angenommenen Überschuss von 528 Millionen Euro sind nun 702 Millionen geworden, wie die Kollegen der „Rheinischen Post“ hier berichten. Damit hat Düsseldorf mehr auf seinem Sparbuch (offizielle Bezeichnung: Ausgleichsrücklage) und kann voraussichtlich einen Teil dieser Summe sogar noch ins nächste Jahr retten.
Die versteckten Gefahren
Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.
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