Fünf Stellen, die man im Buch von Thomas Geisel gelesen haben sollte
Ein Jahr ist es inzwischen her, dass die Düsseldorfer:innen Stephan Keller zum Oberbürgermeister ge- und damit Amtsinhaber Thomas Geisel abgewählt haben. Der arbeitet nun wieder als Anwalt – und als Autor. In dem Buch „Grenzgänger“ beschreibt er, wie er als früherer Manager in die Verwaltung und die Politik gekommen ist und wie er sie erlebt hat. Bevor ich zu den fünf markantesten Stellen komme, möchte ich eine Sache erörtern, die meines Erachtens für das Verständnis des Buches grundlegend ist.
Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.
Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.
Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?