Keine Liebesgrüße nach Moskau
Das Bild ging weltweit durch die Medien: Der russische Staatschef Wladimir Putin erklärte wenige Tage vor dem Einmarsch seiner Truppen in die Ukraine, Russland werde die Unabhängigkeit der abtrünnigen Provinzen Luhansk und Donezk anerkennen. Im Raum, in dem Putin dieses Statement aufzeichnen ließ, war ein in Düsseldorf vielen bekannter Mann: Sergei Sobjanin, Moskaus Bürgermeister. Den 58-Jährigen kennen etliche Politiker und Beamte wegen der Städtepartnerschaft mit Moskau. Diese besondere Beziehung besteht seit 30 Jahren. Die ersten Kontakte wurden 1968 geknüpft, als Vertreter der Stadt und der Messe Düsseldorf (damals NOWEA) mit dem Wunsch nach einer wirtschaftlichen Kooperation in die russische Hauptstadt reisten und so die Basis für die heutige Städtepartnerschaft legten.
Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.
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