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Der wirklich beste Sportverein der Stadt

Nur ein Klub in Düsseldorf kann mit Bayern München mithalten. Und der spielt Tischtennis. 76 Titel hat Borussia bereits gewonnen und bietet regelmäßig Weltklasse. Doch sehen wollen das nur wenige. Ein Besuch.
Veröffentlicht am 11. September 2023
Borussia Düsseldorf
Timo Boll (rechts) an einem normalen Arbeitstag, an einem Mittwochabend im Einsatz für Borussia Düsseldorf. Ein hoch dynamisches, packendes Spiel - aber auf den Rängen sind Plätze frei. Foto: Andreas Endermann

Mittwochabend, 19 Uhr. Werder Bremen ist in Düsseldorf zu Gast – und kommt als Außenseiter. Was auch sonst, wenn der Gastgeber in 13 der letzten 16 Jahre Deutscher Meister wurde und in zwei der letzten drei Jahre die Champions League gewonnen hat. Was für Fortuna ein wilder Fiebertraum ist, ist für Borussia Realität. Die Tischtennis-Herren sind mit 76 Titeln der dritterfolgreichste Sportverein Deutschlands. Knapp hinter dem FC Bayern München und den Wasserballern aus Berlin-Spandau.

Doch auch wenn Fortuna nur den einen deutschen Meistertitel im undankbaren Jahr 1933 vorweisen kann und aktuell in der Zweiten Bundesliga spielt, kommen im Schnitt rund 30.000 Menschen in die Merkur-Spiel-Arena. Den Verantwortlichen ist das immer noch zu wenig. Mit der Gratisticket-Aktion „Fortuna für alle“ sollen noch mehr Düsseldorfer für zweitklassigen Fußball begeistert werden. Weltklasse-Tischtennis in Grafenberg können hingegen maximal 1100 Menschen sehen. Dann ist die Halle ausverkauft, wie beim Champions-League-Finale im April. Zum Bundesliga-Auftakt gegen Ochsenhausen kamen 800, an diesem Mittwoch gegen Bremen 300 Zuschauer.

Ich will mir ansehen, ob das eigentlich gerecht ist. 30.000 bei Fortuna, 300 bei Borussia. Dass der Termin dafür ein wenig unfair gewählt ist, hatte mir die Pressesprecherin bereits am Telefon erklärt. Ein Mittwochabend, ein im Tischtennis nicht so prominenter Gegner, viel wird nicht los sein. Was sie da noch nicht weiß: Auch das Wetter hilft nicht. Nach 18 Uhr zeigt das Thermometer noch 29 Grad. Wer sich da in eine Tischtennis-Halle setzt, der muss es wirklich wollen. So viel sei verraten: Am Ende des Abends wird sie mit meinem Besuch ein wenig versöhnter sein.

Als ich eine Dreiviertelstunde vor Spielbeginn an der Halle eintreffe, sitzen draußen genau vier Menschen auf den aufgestellten Bierbänken. Ein paar weitere schlagen ein paar Bälle an einer der öffentlichen Tischtennisplatten. Neben ihnen steht kaum beachtet der ehemalige Weltranglisten-Erste. Dimitrij Ovtcharov hat noch 2021 bei den Olympischen Spielen Bronze im Einzel gewonnen. Nun kommt er gerade vom Training und steht im Schatten. Er trägt ein schwarz-rotes Trikot, auf dessen Rückseite sein Name abgedruckt ist. Irgendwann bemerkt ihn ein Junge und fragt nach einem Foto.

Der erste Unterschied zwischen Fußball und Tischtennis ist offenkundig. Die Aufmerksamkeit. Während selbst x-beliebige Fußball-Bundesliga-Spieler kaum unerkannt durch irgendeine deutsche Stadt laufen könne, geht ein Ovtcharov, der in Düsseldorf wohnt, leicht in der Masse unter. Nur alle vier Jahre, bei den Olympischen Spielen, liegt die breite Aufmerksamkeit auf den deutschen Medaillensammlern. Als Ovtcharov und seine Mannschaftskollegen in Tokio im Mannschafts-Finale spielten, sahen immerhin knapp drei Millionen Deutsche im Fernsehen zu.

Drinnen angekommen erwartet mich der Idealtypus einer Mehrzweckhalle. Hallenboden in der Mitte, ausfahrbare Tribünen am Rand. Dahinter nackter Backstein. Das Einzige, das die Erinnerung an den eigenen Sportunterricht trübt, ist der Mangel an Sportgeräten. Eine einsame Tischtennisplatte steht in der Mitte der Halle. Die Pressesprecherin hat mich mittlerweile auf der Pressetribüne gefunden. Drei zusammengeschobene Holzbänke, an denen außer mir noch ein weiterer Mann sitzt. „Damit es im Livestream nicht so leer aussieht“, seien heute nur vier der sieben Tribünen ausgefahren worden, sagt sie. Bei großem Interesse gebe es auch noch einen Stehplatzbereich. In der vergangenen Saison sei der häufig im Einsatz gewesen, sagt die Sprecherin.

Es gibt einen deutschen Tischtennisspieler, der es noch eine Bekanntheitsstufe weiter als Ovtcharov geschafft hat. Timo Boll ist mittlerweile 42 Jahre alt, aber immer noch der Star. Als er um kurz vor 19 Uhr in die Halle in Grafenberg einläuft, erreicht das Publikum die dritte Stufe der Klatschlautstärke. Stufe eins: Werder Bremen, Stufe zwei: alle anderen von Borussia Düsseldorf, Stufe drei: Timo Boll. Als er sich in einer Pause in der Hallenmitte einspielt, sind alle Kameras und viele Handys auf ihn gerichtet. Als er nach Ende des „Mannschaftskampfs“, wie es im Tischtennis heißt, in einer Ecke Autogramme gibt, stehen dort gefühlt alle in der Halle anwesenden Kinder an und warten geduldig auf ihren Moment.

Borussia Düsseldorf
Timo Boll ist einer der weltbesten Tischtennisspieler und Star von Borussia Düsseldorf, auch wenn einige Mannschaftskollegen in der Weltrangliste momentan sogar vor ihm liegen. Foto: Andreas Endermann

Wie lange ein Tischtennis-Bundesliga-Spiel dauert, hängt davon ab, wie ausgeglichen die beiden Mannschaften sind. Erst gibt es drei Einzel: Der Beste des einen spielt jeweils gegen den Zweitbesten des anderen Teams. Dann spielen die beiden Drittbesten gegeneinander. Wer einen Satz gewinnen möchte, braucht elf Punkte. Wer ein Match gewinnen möchte, drei Sätze. Steht es nach drei Einzeln 3:0, ist der Abend vorbei. Wenn nicht spielt die Nummer eins gegen die Nummer eins. Hat dann immer noch keiner drei Siege, gibt es ein abschließendes Doppel. So ein Doppel ist eher selten. Gerade in Düsseldorf. Borussia ist gewohnt, schneller zu gewinnen.

Da Boll nach einer langen Verletzungspause noch nach seiner Form sucht, ist die Düsseldorfer Nummer Eins an diesem Abend ein 26-jähriger Schwede. Anton Källberg ist laut aktueller Rangliste immerhin der 21.-beste Tischtennisspieler der Welt. Alles geht sehr schnell. Auch für seinen Gegner, einen überfordert wirkenden Rumänen. Die Ballwechsel dauern selten mehr als ein paar wenige Sekunden. Punkt, Applaus, Ruhe. Sobald sich der kleine weiße Ball bewegt, hält die gesamte Halle still. Zwei Sätze hat Källberg schon gewonnen, da humpelt sein Gegner in die Umkleidekabine. Bei einem umkämpften Ballwechsel hat er sich wohl am Bein verletzt. Als er zurückkommt, ist es auch schon bald vorbei. Düsseldorf führt 1:0, alles läuft nach Plan.

Die vier aufgebauten Tribünen folgen einer tieferen Logik. Auf der Haupttribüne sitzen in der Mitte die Ehrengäste: Offizielle beider Vereine, sonstige wichtige Menschen. Überall sind Männer, Frauen, Jungs und Mädchen in Trikots zu sehen, auf denen „Borussia Düsseldorf“ geschrieben steht. Links und rechts von ihnen sitzen die „normalen“ Zuschauer. Diejenigen, die an diesem warmen Mittwochabend mal Geld für Tischtennis ausgeben wollten. Es wirkt sehr gemischt. Alle Altersgruppen und Geschlechter sind vertreten.

Anders ist das auf der anderen Hallenseite. Dort sitzen die Dauerkarteninhaber. Diejenigen, die immer da sind. Die vielen leeren Plätze deuten darauf hin, dass das „immer“ nicht bei jedem auch mittwochabends gegen Werder Bremen einschließt. Der Livestream für zu Hause ist beim Kauf einer Dauerkarte ebenfalls kostenlos. Die treuesten Fans sind an ihren roten T-Shirts zu erkennen und sehen größtenteils so aus, als hätten sie schon sehr viele Titelgewinne in der Halle mitgefeiert. „Unser Fanclub ist relativ alt“, hatte die Pressesprecherin vor dem Spiel gesagt. Bei Borussia hoffen sie, wieder mehr junge Menschen fürs Tischtennis zu begeistern.

Im zweiten Spiel des Abends steht wieder ein Schwede im Mittelpunkt. Der spielt allerdings für Bremen, heißt Matthias Falck und liegt in der Weltrangliste noch einen Platz vor seinem Nationalmannschaftskollegen. Die Düsseldorfer treten mit dem Nachwuchstalent Kay Stümper an, der den ersten Satz noch fast gewinnt, dann aber deutlich unterlegen ist. Dennoch wird die Stimmung in der Halle besser. Die Fanclub-Rentner klatschen in den Pausen immer wieder aufmunternd im Takt. So lange, bis auch die Haupttribüne einstimmt. Eine Frau ganz in der Ecke haut bei jeder Möglichkeit begeistert auf eine Klatschpappe, die sie in der anderen Hand hält. Immer ein wenig länger als alle anderen. Erst wenn der Ball fast schon wieder aufgeschlagen ist, gibt auch sie Ruhe. Es hilft alles nichts. Bremen gleicht aus: 1:1.

Der Hallensprecher verkündet 15 Minuten Pause. Zeit für Timo Boll, sich einzuspielen. Zeit für die Zuschauer, sich in einem Vorraum mit Essen und Trinken einzudecken. Zeit für mich, mich einmal genauer umzuschauen. Um die Mehrzweckhallen-Optik zu verdecken, haben sie sich bei Borussia zumindest einige Mühe gegeben. In der Mitte ist ein vielleicht vier mal 15 Meter großer Bereich mit Werbeaufstellern für die Spieler abgesperrt, dahinter stehen auf beiden Seiten sieben Stühle für den Rest der Mannschaft und die Trainer. An ihrer Seite sitzt jeweils ein Junge hinter eine Punktetafel. In einer Ecke steht eine Großbildleinwand, die stets den aktuellen Gesamtstand anzeigt. Die Hallenwände sind mit Sponsorentafeln zugehängt. Links von der Haupttribüne sind die vier Spitzenspieler Borussias auf einem Plakat in Superhelden-Optik mit funkelnden Blitzen dargestellt. Rechts sind auf einer Wand sämtliche 76 Titel aufgelistet. Dazwischen steht über drei Plakate hinweg: „Der erfolgreichste Tischtennisverein der Welt.“

Die Letzten haben es noch nicht wieder auf ihre Plätze zurückgeschafft, da ertönt die Stimme des Hallensprechers. „Rekord-Europameister ist er sowieso, bei uns schon lange die Nummer eins: Timo Boll“, sagt er. Nur, dass Boll heute die Nummer drei ist. Aus den Boxen ist jetzt der Gesang von Phil Collins zu hören: „I can feel it in the air tonight.“ Boll war schon Weltranglisten-Erster und ärgerte regelmäßig die schier übermächtigen Chinesen, da war sein Teamkollege Kay Stumper gerade drei Monate alt. Von dieser Form ist Boll derzeit weit entfernt. Eins seiner zwei Saisonspiele für Düsseldorf hat er bereits verloren. Doch er ist der Star und hat noch ein letztes großes Ziel: Olympia 2024. Von der Gegentribüne sind die ersten „Timo“-Sprechchöre zu hören.

Während die Spieler mit ihren Schlägern auf einen knapp drei Gramm schweren, winzigen Ball einschlagen, sitzen sich in der Mitte der Platte immer zwei Menschen gegenüber. Drei Männer und eine Frau wechseln sich dort ab. Sie alle tragen eine schwarze Hose, ein hellgraues Hemd und verfügen zusammengenommen über drei Brillen und zwei Glatzen. Einer von ihnen hebt immer auf der Seite der Platte den Arm, auf der dem Spieler ein Punkt gutgeschrieben wird. Danach drehen sie auf winzigen Anzeigetafeln vor sich den Spielstand um. Ansonsten verziehen sie keine Miene. Sie wirken dabei mehr wie strenge Studienräte als Sportschiedsrichter. Arm hoch = bestanden, Arm unten = durchgefallen.

Einen Satz lang hebt sich der Arm vor allem auf Bolls Seite. Als Boll dann im zweiten Satz mit 4:10 zurückliegt, wird das Gemurmel auf der Haupttribüne hörbar. Während sein Gegner auf der anderen Seite wild hinter der Platte hin und her springt und vor den Ballwechseln immer wieder kurze Aufschreie von sich gibt, bleibt Boll äußerlich so ruhig wie die Schiedsrichter. Beinahe gewinnt er noch den zweiten Satz, den dritten und vierten dann wirklich. Begeisterungspfiffe mischen sich in den Applaus. Ein Teil der Halle erhebt sich. Der Star hat geliefert. 2:1.

Der Abend nähert sich nun der Zwei-Stunden-Marke, Boll hatte seinen Auftritt. Als ich noch darüber sinniere, ob ich damit zufrieden bin, dass es noch Nachschlag gibt, kommen die beiden Schweden zurück an die Platte. Der Hallensprecher wechselt nun zu Abba, „Take a chance on me“. Der Mann neben mir auf der Haupttribüne wippt erst mit den Füßen mit und hört dann gleich wieder auf, als der Boden zu wackeln beginnt.

Es ist das erste Spiel, das mich so richtig begeistert. Es geht hin und her, die Ballwechsel sind eng, das Niveau richtig hoch. Zum ersten Mal an diesem Abend fühlt es sich wirklich wie Weltklasse an. Immer wieder treiben sich beide Spieler gegenseitig meterweit hinter die Platte. Auch die Gegentribüne klingt jetzt voller, als sie aussieht. „Auf geht‘s Anton“, ruft der Lauteste der Fanclub-Rentner. Den 12:12-Ausgleich im dritten Satz feiert die halbe Halle mit einem langgezogenen „Jaaa“.  Es hilft nicht: Källberg, der Düsseldorfer, verliert nach 1:0-Führung noch mit 1:3.

Es ist eine Seltenheit, dass ein Tischtennis-Abend so lange dauert. „Zum ersten Mal in dieser Saison“ komme es zum Schlussdoppel, sagt der Hallensprecher. Es ist aber auch erst der dritte Spieltag. Nicht allen passt das wohl in den Zeitplan, die Haupttribüne ist merklich leerer geworden. Das Spiel selbst wird taktischer, die Anfeuerungsrufe schwieriger. „Timo, Kay“, schallt es etwas holprig aus der Ecke. Es ist die Frau, die immer zu lange klatscht. Die ersten beiden Sätze gewinnt Borussia, im dritten Satz läuft es schlechter. Timo Boll verfehlt ein paar scheinbar treffbare Bälle und verzieht ratlos sein Gesicht. 5:11.

Auf der Tribüne macht sich hörbar Unruhe breit, der Hallensprecher reagiert mit einem Sirtaki-Einspieler. Rhythmisches Klatschen als Ablenkung. Das Mädchen vor mir zieht sich ihren Pullover vor das Gesicht. Auch sie hatte auf einen kürzeren Abend gehofft. „Jetzt noch mal Schwung“, ruft die Frau aus der Hallenecke. Ob es am Ende die Unruhe, der Sirtaki oder der Schwung ist – es wirkt. Nach dem Matchball zum 11:5 springt erst der Fanclub, dann die ganze Halle auf. Nach etwas mehr als drei Stunden hat Düsseldorf gewonnen. Die Standing ovations gehen dabei nahtlos in die Schlange zum Ausgang über.

Innerhalb von wenigen Momenten leert sich der Innenraum. Timo Boll geht in die Autogrammecke. Auf der gegenüberliegenden Seite sitzt noch einsam einer der beiden Bremer Doppelspieler. Über seiner rechten Schulter liegt ein Handtuch, der Blick geht ins Leere. Die Sprecherin kommt noch einmal hoch zum Pressetisch. „Dann haben sie ja doch was geboten bekommen“, sagt sie. Euphorie liegt in ihrer Stimme. „Jetzt stellen Sie sich das noch mal drei vor.“

Zum Schluss eine gute Nachricht für alle sportinteressierten Düsseldorfer. Das nächste Borussia-Heimspiel ist an einem Samstag, 30. September. Fortuna muss dafür niemand fremdgehen, die tritt schon am Abend zuvor beim Hamburger SV an.

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