Gegen die Angst in der Röhre: Praxis ermöglicht Fernsehen im MRT
Auch wer keine Platzangst hat, fürchtet diesen Moment im MRT: Auf dem Rücken liegend wird der Patient in die Röhre geschoben. Auf die Ohren prasselt ein klackerndes Geräusch, Kopf und MRT-Gerät trennen nur wenige Zentimeter. Ein Kopfhörer schafft zumindest ein bisschen Abhilfe und dämpft das unangenehme Geräusch.
Manche halte das nicht aus und drücken auf den Notfallschalter, den sie stets in der Hand halten. Dann kann die Prozedur unterbrochen werden und man gleitet wieder raus aus dem vermeintlichen Angstraum. Wer das jemals erlebt hat, wird bestenfalls sagen, es sei unangenehm gewesen.
Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.
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