Schrecklich amüsant und in Zukunft weiter ohne mich
Ich habe keine Bratwurst in mich hineingestopft, nicht mit meinen Fingern nach fettigen Pommes gegriffen, keinen Backfisch und keine Zuckerwatte auseinandergezupft. Ich habe auch keine Churros, kein Popcorn, keine gebrannten Mandeln verschlungen. Ich habe kein Altbier getrunken, kein Pils, keinen Jägermeister, keinen Asbach, keinen Malteser, keinen Korn, keinen Killepitsch. Ich habe mich nicht in den Autoscooter Diamond gesetzt. Ich habe mich auch nicht in den anderen Autoscooter gesetzt. Ich habe mich nicht in dem Loopingkarussell „Gladiator“ durchrütteln lassen, nicht in der Wildwasserbahn „Rio Rapidos“, nicht in der Indoor-Achterbahn Höllenblitz. Ich habe mir keine Brille aufgesetzt im Virtual-Reality-Fahrgeschäft „Dr. Archibald“. Ich habe mich nicht in der Boxbude vermöbeln lassen. Ich habe nicht vom Kettenkarussell „Bayern Tower“ aus 90 Metern Höhe auf Düsseldorf geblickt. Ich war nicht auf der Riesenschaukel Konga oder der Riesenschaukel Nessy oder der Überschlagschaukel „Looping The Loop“. Ich bin nicht mit der Alpina-Bahn oder der Wilden Maus XXL um die Kurven gerast. Ich habe mich auf keiner einzigen Geisterbahn erschrecken lassen. Ich habe nicht im Schützenfestzelt gefeiert und auch nicht im Zelt einer Altbierbrauerei.
Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.
Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.
Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?