fbpx

Wo Kinder Coden lernen können – und wie gut das ist

Die Zukunft wird digitaler, und darauf sollen die Kleinsten vorbereitet werden. Schon im Vor- und Grundschulalter machen sie erste Erfahrungen mit Programmieren und Technologie. Eltern und Organisationen hoffen auf die nächste Generation IT-Profis, doch es gibt auch kritische Stimmen.
Veröffentlicht am 24. August 2021
IT-Kids
Kinder (hier: Johann Vössing, Kannisqka Balajisha und Maria Belhachemi mit Trainer Konstantin Sandfort) lernen früh und spielerisch, mit Computern umzugehen. Ob sich das später als vorteilhaft erweist, ist allerdings nicht unumstritten. Foto: Andreas Endermann

Am Tisch ganz vorne im Klassenzimmer sitzen drei Kinder. Jedes am eigenen Rechner. Auf dem Bildschirm werden links viele bunte Kästchen angezeigt. Johann hat einige davon in den Bereich in der Mitte geschoben und angeordnet. Wenn der Achtjährige jetzt auf das grüne Fähnchen am Bildschirmrand klickt, läuft eine kleine Comicfigur los. Einmal drücken auf die Leertaste bringt sie zum Hüpfen. Sein Sitznachbar Maria hat sich für seine Figur etwas anderes überlegt. Seine überspringt Hindernisse. Die farbigen Vierecke sind Befehle, im Feld in der Mitte haben die beiden Jungen ihr eigenes kleines Programm geschrieben.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.

Start-Abo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?