Wie Renaturierung vor Hochwasser schützt
Der 14. und 15. Juli verliefen am Pillebach relativ glimpflich. Der in Knittkuhl entspringende und nach etwa sechs Kilometern in die nördliche Düssel mündende Bach ist in Trockenphasen streckenweise kaum als solcher erkennbar. Beim Starkregen Mitte Juli aber wurde auch er zu einen reißenden Strom mit extrem hohem Pegelstand. Trotzdem blieb der Bach – anders als Düssel oder Itter – zumeist in seinem Bett. Der Grund: Der Pillebach ist in Teilen bereits in seinen natürlichen Zustand zurückversetzt worden.
Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.
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